Sternstunde für St. Petrikirche

Überwältigende Resonanz auf Benefizkonzert

Der vergangene Sonntag darf zu den besonderen Tagen in der 114 jährigen Geschichte der Chemnitzer St. Petrikirche gezählt werden. Denn was am Abend in diesem sakralen Raum zu erleben war, wird noch lange in gedanklicher, aber auch sichtbarer Erinnerung haften bleiben. Mit dem Benefizkonzert in der Reihe "Grundton D - Konzert und Denkmalschutz für die östlichen Bundesländer" des Deutschlandfunks und der Deutschen Stiftung Denkmalschutz war es der Gesellschaft Sakralbau Petri e.V. gelungen, überregionales Interesse auf die dringend sanierungsbedürftige Kirche am Theaterplatz zu lenken.

Programmheft

Veranstaltungsprospekt

Vollbesetzte KircheVollbesetze Kirche

Dementsprechend groß war die Besucherresonanz. In der bis auf den letzten Platz gefüllten Kirche gastierten zudem Künstler von internationalem Format.

Die Tschechische Kammerphilharmonie Prag und der Trompeter Reinhold Friedrich erhielten für ihre Werkinterpretationen (Haydn, Hummel, Holst, Mozart) stürmischen Applaus.

Auch das finanzielle Ergebnis sprengte alle Erwartungen: 5.800 EURO fließen in die Restaurierung der Kirchenfenster und werden somit noch lange an einen besonderen Abend erinnern.

Die Aufzeichnung des Konzertes mit Interviews und Berichten zur Sanierung der St. Petrikirche wird am 6.August 2002, 21.05 Uhr, im Deutschlandfunk ausgestrahlt.

Vorstand mit Oberbürgermeister und Solist

v.l.: Dr. Thomas Langner (Vorsitzender Sakralbau Petri e.V.) , Sebastian Schmidt (Sakralbau Petri e.V.) , Solist Reinhold Friedrich und der Oberbürgermeister der Stadt Chemnitz Dr. Peter Seifert

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© by Thomas von Baer

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